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Qualität und Ethik
Der freie Gesundheitsberuf (FG) hat keine staatlich geregelten Zugangsvorausetzungen.
Der DBFG hat deshalb Qualitäts- und Ethikrichtlinien für eine verantwortungsvolle Tätigkeit und angemessene Selbstdarstellung entwickelt. Diese Richtlinien tragen zum Verbraucherschutz bei und helfen, das Angebot und die Nachfrage von Anbietern und Interessenten effektiv zusammenzuführen.
Der DBFG hat deshalb Qualitäts- und Ethikrichtlinien für eine verantwortungsvolle Tätigkeit und angemessene Selbstdarstellung entwickelt. Diese Richtlinien tragen zum Verbraucherschutz bei und helfen, das Angebot und die Nachfrage von Anbietern und Interessenten effektiv zusammenzuführen.
Die DBFG Premium-Mitglieder haben die Qualitäts- und Ethikrichtlinien für ihre Arbeit anerkannt und verfügen über eine umfassende Methoden- und Berufskompetenz.
Ziel der Qualitätsrichtlinien
Ziel der Qualitätsrichtlinien
a) Interessenten, die eine Beratung oder Anwendung in Anspruch nehmen möchten, Kriterien für eine qualitative Unterscheidung der Anbieter zu vermitteln. Durch diese Qualitätskriterien kann der potentielle Klient erkennen, ob die angebotenen Methoden bezüglich des persönlichen Anliegens und der Zielstellung für ihn stimmig sind.
b) den Anbietern der FG eine praktische Grundlage für die professionelle Umsetzung ihrer Tätigkeit an die Hand zu geben.
c) den Kompetenzbereich des freien Gesundheitsberufes zu definieren.
d)das Berufsbild des freien Gesundheitsberufes in der öffentlichen Wahrnehmung zu prägen und zu stärken.
e)die Stellung der freien Gesundheitsberufe innerhalb des Gesundheitswesens deutlich zu machen.
Die Inhalte der Qualitätsrichtlinien sind im Rahmen der Vereinsordnung zur Premium-Mitgliedschaft geregelt und auch auf dieser Seite einzusehen.
Ziel der Ethikrichtlinien
Die Ethikrichtlinien des DBFG dienen der Orientierung und als Entscheidungshilfe für Menschen, die an den Leistungen eines Anbieters, insbesondere eines DBFG Mitgliedes interessiert sind.
Die Ethikrichtlinien des DBFG dienen der Orientierung und als Entscheidungshilfe für Menschen, die an den Leistungen eines Anbieters, insbesondere eines DBFG Mitgliedes interessiert sind.
Die Ethikrichtlinien beschreiben die berufsethischen Grundlagen, denen sich unsere Premium-Mitglieder und ein Teil der übrigen Mitglieder verpflichtet haben.
Die Ethikrichtlinien sind Grundlage für die Beziehung von
Die Ethikrichtlinien sind Grundlage für die Beziehung von
a) Klienten und Anbietern
b) Anbietern und ihren Kollegen
c) Anbietern und Organisationen.
b) Anbietern und ihren Kollegen
c) Anbietern und Organisationen.
Die Inhalte der Ethikrichtlinien sind im Rahmen der Vereinsordnung zur Premium-Mitgliedschaft geregelt und auch auf dieser Seite einzusehen.
Methoden- und Berufskompetenz
Der DBFG unterscheidet zwischen Methoden- und Berufskompetenz und unterstützt seine Mitglieder darin, sich in beiden Bereichen zu profilieren.
Methodenkompetenz bezeichnet das fachlich professionelle und verantwortungsbewusste Anwenden von Methoden, in denen die Anbieter in einem angemessenen Zeitraum ausgebildet wurden.
Berufskompetenz bezeichnet die professionelle und verantwortungsbewusste Ausübung des Berufes. Hierbei geht es um Themen wie
- Gesetze, Verordnungen und ihre praktische Umsetzung
- behördliche und steuerliche Themen
- Praxisorganisation
- Datenschutz und Vertraulichkeit
- Hygiene
- Klientenberatung, -aufklärung und -begleitung sowie
- eine angemessene und rechtliche korrekte Selbstdarstellung und Werbung.
Die DBFG Premium-Mitglieder haben ein berufskundliches Basiswissen, das sie durch eine entsprechende Ausbildung erworben haben sowie eine profunde Methodenausbildung. Ebenso haben sie die Qualitäts- und Ethikrichtlinien des DBFG anerkannt und damit das Recht erworben, das DBFG Verbandssiegel für Premium-Mitglieder zu nutzen. Die Details der Premium-Mitgliedschaft sind im Rahmen der Vereinsordnung für die Premium-Mitgliedschaft geregelt.
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